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Füllstandsmessung

Kontinuierliche Füllstandsmessung
Bei der kontinuierlichen Füllstandsmessung wird die Füllhöhe eines Mediums in einem Tank oder Silo erfasst und in ein elektronisches Signal umgewandelt. Das Füllstandsignal wird entweder direkt vor Ort angezeigt oder in eine Prozesssteuerung bzw. ein Leitsystem eingebunden. Die zu messenden Medien sind Flüssigkeiten, Pasten, Pulver oder Schüttgüter.

 

Messprinzipien zur kontinuierlichen Füllstandsmessung

 

Diskontinuierliche Füllstandsmessung (Grenzstand)
Bei der diskontinuierlichen Füllstandsmessung wird  mithilfe eines Grenzschalters das Erreichen einer vordefinierten Füllhöhe erfasst, wenn nicht wie bei der kontinuierlichen Füllstandsmessung jede beliebige Füllhöhe gemessen werden soll. Ein Schaltbefehl startet oder stoppt Befülleinrichtungen wie z. B. Förderbänder oder Pumpen. Umgewandelt in ein binäres Signal können Grenzschalter in eine Prozesssteuerung eingebunden werden.
Die diskontinuierliche Füllstandsmessung eignet sich für Flüssigkeiten, Pasten, Pulvern oder grobe Schüttgüter.

 

Messprinzipien zur diskontinuierlichen Füllstandsmessung (Grenzstand)