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Kompakte Radarsensoren liefern zuverlässige Füllstandwerte unabhängig von Prozess- und Umgebungseinflüssen

Aufgrund ihres physikalischen Messprinzips sind Ultraschallsensoren erheblichen Einflüssen ausgesetzt, da sich die Schalllaufzeit mit der Temperatur, z. B. durch Sonneneinstrahlung und Gaszusammensetzung, ändert. Auch bei 

  • starker Nebelbildung
  • Wind
  • oder Regen

werden die Schallwellen zusätzlich gedämpft und der Messbereich weiter eingeschränkt. Dagegen lassen sich Radarsensoren von Temperaturschwankungen, hohen Drücken oder Vakuum nicht beeindrucken und liefern bei allen Umweltbedingungen korrekte Messwerte.

Aus diesem Grund hat VEGA nun die bewährten VEGAPULS um eine neue Geräteserie für die kontinuierliche Füllstandmessung erweitert. Die neue Radar-Geräteserie basiert auf der 80 GHz-Technologie und stellt dank eines neuentwickelten Mikrochips preislich eine echte Alternative zur Ultraschall-Technologie dar. Damit eignet sie sich selbst für preissensiblere Anwendungen, wie sie in der Wasser- und Abwasserbranche oder in Hilfskreisläufen in der Prozessautomatisierung vorkommen.

 

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Optimiert für Anwendungen in der Wasser- und Abwasserbranche

Vor allem in Anwendungen in der Wasser- und Abwasserbranche ist die Füllstandmessung häufig den Widrigkeiten der Natur ausgesetzt. Ein Beispiel ist etwa die Erfassung des Durchflusses in Sammelkanälen zur Kläranlage. Die hohe Genauigkeit der neuen Radarsensoren, unabhängig von Umgebungseinflüssen, ermöglicht exakte Messwerte und damit eine zuverlässige Berechnung der Umlagekosten.

Auch für die sichere Überwachung von Flusspegeln kann der neue kompakte Radarsensor eingesetzt werden. Dessen Messwerte sind eine wichtige Voraussetzung, um im Falle von Hochwasser schnell und richtig reagieren zu können. Radarsensoren überwachen den Flusspegel unbeeinflusst von Temperaturschwankungen, etwa durch starke Sonneneinstrahlung. Selbst mit bis zu 30 Metern Abstand zur Wasseroberfläche liefert der Sensor millimetergenaue Messwerte.

Die neue Geräteserie steht in zwei Versionen zur Verfügung, sowohl als Kompaktausführung mit Kabelanschlussraum als auch mit festem Kabelanschluss (IP68).

Herzstück der neuen Geräteserie – ein neuer Mikrochip

Nun schlägt VEGA wieder mal einen neuen Weg ein, indem es das Portfolio an Radarsensoren um eine neue kompakte Geräteserie erweitert wird. Diese eignet sich vor allem für preissensiblere Anwendungen, wie sie z. B. in der Wasser- und Abwasserindustrie oder in Hilfskreisläufen in der Prozessautomatisierung vorkommen. Hierfür entwickelte VEGA extra einen neuen Radar-Mikrochip, der sich durch eine sehr kleine Bauform und einen geringen Energiebedarf auszeichnet. Dies ist die Grundlage, um einen sehr kompakten Radarsensor anbieten zu können. Diese Mikrochips sind zudem deutlich kostengünstiger, so dass die Sensoren preislich mit der Ultraschall-Messtechnik mithalten können.

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