Kleinste Signale sicher erkennen

Jürgen Skowaisa

Warum ist der Dynamikbereich bei einem Radargerät wichtig?
Der Dynamikbereich bei Radarsensoren gibt an, in welchen Anwendungen ein Sensor eingesetzt werden kann. Die Reflexionseigenschaften verschiedener Medien unterscheiden sich sehr stark. Mit einem großen Dynamikbereich wird sichergestellt, dass auch noch kleinste Signale gemessen werden können.

Die Theorie
Der Dynamikbereich eines Sensors gibt den Unterschied zwischen größtem und kleinstem Signal an, das gemessen werden kann. Da die Sendeleistung nicht erhöht werden darf, muss die Elektronik immer kleinere Signale erkennen und auswerten.

Die Lösung
Der VEGAPULS 69 setzt neue Maßstäbe. Dank seines großen Dynamikbereichs kann er selbst kleinste Signale messen. Bei Medien mit guten Reflexionseigenschaften – wie Kohle, Erz oder Steinen – sichert das eine noch bessere Messsicherheit und Zuverlässigkeit. Medien mit schlechten Reflexionseigenschaften, wie Kunststoffpulver oder trockene Holzspäne, werden durch die neue Technik mit einer deutlich höheren Qualität messbar.

Der Nutzen

Experten-Tipp:
Bei der Auswahl eines Sensors für Schüttgutanwendungen ist es sinnvoll, sich für einen Sensor mit möglichst großem Dynamikbereich zu entscheiden. Ein solcher Sensor gewährleistet immer höchste Zuverlässigkeit, unabhängig vom Messbereich und von der Art der Anwendung.

Anwendungen

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