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Interview: Christoph Müller

Wie lange arbeitest Du schon als Entwickler in der VEGA?
Seit 18 Jahren bin ich in der Entwicklung tätig.

Und schon immer als Entwickler im Bereich Radar? 
Ja, von Anfang an habe ich die Radarentwicklung begleitet – solange ich hier bin.

Wie ist man denn auf die Idee gekommen ein 80 GHz-Füllstandmessgerät für Flüssigkeiten zu entwickeln?
Im Schüttgutbereich waren die 80 GHz bereits im Einsatz und da das gut funktioniert hat, testete man es auch für Flüssigkeiten. Erste Ergebnisse waren schnell verfügbar und sahen richtig gut aus. Und so hat man sich dann entschieden, ein 80 GHz-Radargerät für Flüssigkeiten zu entwickeln.

War es eine bestimmte Person, die diese Idee hatte?
Nein, die Idee kam aus dem Team heraus.
Was war besonders spannend an dem Entwicklungsprozess?
Es war der Umgang mit ganz anderen Bauteilen. Alles ist viel kleiner, man brauchte spezielle Fertigungsmethoden um dahin zu kommen. So ein Bauteil zu bestücken, ist eine ganz andere Welt. Überhaupt mit der Frequenz umzugehen, auch messgerätetechnisch, das ist eine Herausforderung.
Wie viele Personen waren daran beteiligt?
Das ist schwierig zu sagen, da es mehrere Bereiche betrifft. In den Bereichen Mikrowellen und Hardware gibt es drei bis vier Kollegen, die intensiver beteiligt waren, aber es kommen ja noch etliche Kollegen aus dem Bereich Software hinzu. 20 Kollegen - so um den Dreh.

Gab es einmal Zweifel, dass es nicht klappt?
Von dem Zeitpunkt an, an dem es entschieden wurde, nicht mehr. Da war es klar. Vorversuche gab es ja schon und dann war klar, dass es klappt.
Was begeistert Dich am meisten am VEGAPULS 64 ?
Dass er so gut funktioniert … so reibungslos funktioniert. Unsere Kunden kommen problemlos mit dem Gerät klar. Den VEGAPULS 64 schraubt man auf den Behälter drauf und schon misst er.
Dein Kollege aus dem Produktmanagement ist ja so begeistert, dass er sogar zuhause in der Küche misst. Machst du das auch?
Ja, ja … (lacht) ….Wenn ihm das gut tut ;-)

Habt ihr schon Pläne, was weiter kommt?

Das wird nicht verraten. Vielleicht gibt es irgendwann einmal noch höhere Frequenzen, man wird sehen …
Ich denke, das kommt auch auf den Markt an, was die Kunden benötigen.

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