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Interview Marcel Schrempp

Wie lange bist Du schon bei VEGA?
10 Jahre.

Immer hier? Oder hast du auch in anderen Abteilungen gearbeitet?
Angefangen habe ich hier im Prüffeld und später wurde ich dann Segmentleiter für diesen Bereich.

Was genau macht ihr in dieser Abteilung?
Wir sind hier in der elektronischen Fertigung. Wir verarbeiten die Leiterplatten weiter, die wir von unserer SMD-Fertigung bekommen, bis hin zum fertigen Sensoreinsatz. Diese Elektroniken werden dann in den jeweiligen Fachabteilungen in die Sensoren eingesetzt. Wir sind sozusagen Lieferant für weitere Produktionsabteilungen.
 
Und in diese Elektroniken kommt eine spezielle Vergussmasse?
Ja, genau. Sie kommt in so gut wie jeden Elektronikbecher (ca. 90 %). Die Vergussmasse ist ein Zweikomponentenkleber. Deshalb benötigen wir immer zwei Fässer. Wenn die beiden Komponenten dann kurz vor dem Einfüllen miteinander vermischt werden und in die Elektronikbecher eingefüllt werden, härtet die Masse aus. Das passiert im Ofen und dauert ca. 6 Stunden. Die Vergussmasse schützt die Elektronik, das Herz des Sensors, vor Feuchtigkeit, Kriechströmen und Spannungsüberschlägen. 

Wieviel Vergussmasse wird im Allgemeinen benötigt?

Beide Fässer haben insgesamt 400 Liter und wir müssen die Fässer 1 – 2 Mal die Woche wechseln.
Wie ist der Füllstand bisher gemessen worden, also vor dem Einsatz von VEGAPULS 64?
Das war bisher eine kapazitive Messung. Das hatte den Nachteil, dass man das Gerät vom Strom trennen musste. Es musste herausgeschraubt werden, da es in einem Gewinde steckte und dann musste man eben den gesamten Stab herausziehen. Das war umständlich. 
Mit dem VEGAPULS 64 ist es deutlich einfacher. 
Ist der Radarsensor auf den Fässern festgeschraubt oder steht er einfach nur darauf?
Wir haben einen Adapter, der festgeschraubt ist. Der Sensor selbst ist lose. Man nimmt ihn einfach herunter, schraubt das Adapterstück ab und wechselt beides auf die neuen Fässer.

Das klingt wesentlich einfacher. Verwendet ihr noch weitere VEGAPULS 64?

Bei uns hier in der Abteilung ist es das einzige Gerät, aber in der SMD-Fertigung gibt es noch ein weiteres – in der Wellenlötanlage. Der Sensor ist für die Kleinbehälter einfach besonders gut geeignet.

Was ist Deine Meinung über den VEGAPULS 64?

Das Gerät funktioniert zuverlässig und hat viele Vorteile gegenüber anderen Messprinzipien. Was will man mehr!?

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