Ali, Mitarbeiter in der Produktion

Bei VEGA steht der Mensch im Mittelpunkt.

Ich bin über einen Bekannten auf VEGA aufmerksam geworden. Spätestens nach dem sehr positiven Vorstellungsgespräch war mir klar, dass ich dazugehören möchte. Seither arbeite ich in der Fertigungsabteilung Vibration und bin dort als Schweißer tätig. Wir schweißen verschiedene Geräte an unterschiedliche Schweißmaschinen, die wir danach beizen und polieren sowie auf Dichtheit prüfen. Im Anschluss werden die Geräte zur Endmontage weitergeleitet.

Meine Arbeit ist vielfältig und abwechslungsreich. Ich wurde stark gefördert, habe mich dadurch schnell weiterentwickelt und mir viele neue Fähigkeiten angeeignet. 

Auf die Unterstützung meiner Arbeitskollegen und meiner Vorgesetzten kann ich mich immer verlassen. Bei VEGA steht der Mensch im Mittelpunkt – das ist zu spüren. Die flache Hierarchie stärkt das Selbstbewusstsein und schweißt das Team zusammen. 

Dass ich eines der „Gesichter“ von VEGA sein und das Unternehmen auf Plakaten, Flyern und der Internetseite präsentieren darf, macht mich stolz. Die Fotoshootings waren eine tolle Erfahrung.

Celine, Auszubildende zur Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation

Ich bekomme Aufgaben übertragen, an denen ich persönlich wachsen kann.

Ich komme aus einem Nachbarort von Schiltach, deshalb war mir VEGA seit jeher ein Begriff. Bei einem Ferienpraktikum während meiner Zeit am Wirtschaftsgymnasium lernte ich in nur wenigen Tagen Mitarbeitende, Produkte, Arbeitsweisen und vor allem die Menschlichkeit bei VEGA kennen. Danach wusste ich: Ich will meine Ausbildung bei VEGA machen. Inzwischen bin ich im zweiten Ausbildungsjahr – und könnte nicht zufriedener mit meinem Ausbildungsbetrieb sein.

Die kaufmännischen Auszubildenden durchlaufen weitgehend alle kaufmännischen Abteilungen und schnuppern acht bis zehn Wochen in jeden Arbeitsbereich. Parallel engagieren wir uns in eigenen Azubi-Projekten, bei denen Auszubildene aus unterschiedlichen Bereichen und Ausbildungsjahren zusammenarbeiten. Ich bin unter anderem Teil des Instagram-Teams, wo wir vor allem Jugendlichen einen Einblick in unsere Ausbildung bei VEGA geben. Wir entwickeln selbstständig kreative Ideen, die wir zusammen umsetzen. Zu sehen, dass die Follower-Zahlen wachsen, ist cool und macht mich stolz. 

Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und ich lerne viel. Das Arbeitsklima in den Abteilungen ist stets familiär, was uns Azubis den Einstieg in die neuen Arbeitsbereiche einfach macht. Egal, in welche Abteilung ich komme: Es herrscht Offenheit und Freundlichkeit – und ich werde von Beginn an in die Arbeit mit eingebunden, in die Teams aufgenommen und bekomme Aufgaben übertragen, an denen ich wachsen kann. 

Unterstützung bekommen die Azubis unter anderem auch bei Jugendseminaren, die fester Bestandteil der Ausbildung bei VEGA sind und uns auf persönlicher Ebene voranbringen. Zudem stärken sie den Teamgedanken unter den Auszubildenden, die dort aus allen Bereichen zusammenkommen.

Jasmin, Contact Managerin (Vertrieb)

Der Wille, im Team gemeinsam etwas zu schaffen, motiviert mich

Etwas Neues machen – das war meine Intention für die Bewerbung als Contact Managerin, eine Berufsbezeichnung, die mir bis dahin gänzlich neu war. Doch mein Interesse war schnell geweckt und obwohl ein Vorstellungsgespräch immer eine außergewöhnliche Situation ist, habe ich mich bereits dort wohlgefühlt. Einige Tage später durfte ich mich darüber freuen, ein Teil der VEGA-Familie zu werden.

Das Contact Management gehört zum deutschen Vertrieb. Meine Hauptaufgabe ist die Besuchs- und Routenplanung in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Außendienstkollegen. Gemeinsam erarbeiten wir unter anderem ständig neue Strategien und Planungsmöglichkeiten, um die täglichen Besuche der Außendienstkollegen bei unseren Kunden so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. 

An meiner Aufgabe schätze ich besonders, dass meinen Gestaltungsfreiräumen kaum Grenzen gesetzt sind, ich eigene Ideen einbringen kann. Der Teamgeist und der Wille, gemeinsam etwas zu schaffen, war von Anfang an ansteckend und motiviert mich, jeden Tag mein Bestes zu geben. Bei VEGA wurden aus  Kollegen schnell Freunde, was den Arbeitsalltag harmonisch und herzlich macht. Nach meinem Start rasch ein Teil dieser tollen Gemeinschaft geworden zu sein, macht mich stolz und dankbar. 

Anita, Mitarbeiterin in der Fertigung

Bei VEGA wird auf Augenhöhe gearbeitet.

Ich wollte beruflich etwas Neues ausprobieren und habe mich deshalb bei VEGA beworben – auch weil das Unternehmen einen sehr guten Ruf genießt. Seit Februar 2022 arbeite ich nun als Mitarbeiterin/Produktionshelferin in der Elektronischen Fertigung. Dank der Unterstützung meines Teams fühle ich mich sehr wohl. Ich wurde von Anfang an gut aufgenommen; die Kollegen begegneten mir mit großer Offenheit und Hilfsbereitschaft.

Das gute Miteinander beschränkt sich aber nicht auf das Team. Ich spüre bei VEGA ein Arbeiten auf Augenhöhe, geprägt von gegenseitigem Respekt – auch von Seiten der Vorgesetzten. In dieser tollen Arbeitsatmosphäre fühle ich mich gut aufgehoben.

Natalie, Produktmanagerin

Teil der VEGA zu sein, ist für mich jeden Tag etwas Besonderes. Hier kann ich Innovationen voranbringen.

Ich habe 2010 ein duales Studium als Wirtschaftsingenieurin bei VEGA begonnen, nachdem ich über ein Schülerpraktikum VEGA-Luft schnuppern durfte. Zur VEGA bin ich durch eine Empfehlung aus meinem Familienkreis gekommen, da dort VEGA und das tolle Ausbildungskonzept bekannt ist.

Seit 2013 bin ich Produktmanagerin für unsere radiometrischen Produkte.
Seit 2015 bin ich auch für die Branchen Lebensmittel/Pharma und seit 2019 zusätzlich für unsere Druckmessgeräte zuständig.

Als Produktmanagerin bin ich sehr nah am Markt und kann dadurch die internationalen Kundenanforderungen direkt weitergeben, damit diese in unsere Produkte einfließen und wir dadurch unseren Kunden eine passende Lösung bieten können. Dabei spielen sowohl Markttrends als auch neue Technologien eine wichtige strategische Rolle. Meine Aufgaben umfassen den gesamten Lebenszyklus des Produktes – von der Idee aus dem Markt, der Spezifikation, über die Markteinführung und letztendlich bis hin zur Abkündigung des Gerätes. Und das Ganze abteilungsübergreifend in enger Abstimmung mit Vertrieb, Entwicklung, Marketing, Fertigung, Einkauf und IT.

Was die Arbeit bei VEGA für mich besonders macht? 

• Wenn man möchte, kann man sehr viel Verantwortung übernehmen
• Es gibt viele Gestaltungsfreiräume, um neue Ideen voranzubringen
• Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit: man bekommt immer auch abteilungsübergreifend Unterstützung 
• Flache Hierarchien ermöglichen schnellere Entscheidungswege
• Wir arbeiten in einem sehr modernen Umfeld

Teil der VEGA zu sein, ist für mich jeden Tag etwas Besonderes. Stolz macht es mich, wenn Geräte in den Markt eingeführt werden können und Kunden die optimale Messlösung von uns erhalten. 

Joachim, Entwickler

Die VEGA-Erfolgsgeschichte mitzugestalten, macht mich stolz.

Mein Einstieg bei VEGA liegt schon eine ganze Zeit zurück. Nach dem Ende meiner Ausbildung war ich 1982 auf der Suche nach einer interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsstelle im Bereich der Elektrotechnik. Ein Bekannter stellte den Kontakt zu seinem damaligen Nachbarn her, der bei VEGA arbeitete. Das erste Treffen zwischen uns im Unternehmen – es ähnelte vielmehr einem Firmenrundgang als einem Vorstellungsgespräch – endete mit meiner Einstellung in der Reparaturabteilung.

Nach einigen Jahren erhielt ich das Angebot, in die Entwicklung von berührungslosen Füllstandsensoren zu wechseln. In einem dynamischen Entwicklungsteam zählen Testmessungen mit Ultraschall-, geführten Radar- und freistrahlenden Radarsensoren zu meinen Hauptaufgaben. Sie dienen dazu, die Marktreife der neu entwickelten Sensoren zu gewährleisten. Außerdem arbeite ich bei schwierigen Anwendungsfällen kundenorientierte Lösungen aus, wodurch schnell ein intensiver Kundenkontakt entsteht und ich mir ein umfangreiches, stetig wachsendes Anwendungswissen angeeignet habe.
Während meiner Tätigkeit habe ich hautnah miterlebt, wie sich die Radarsensoren von VEGA zu weltweiten Marktführern entwickelt haben. Diese Erfolgsgeschichte mit einem weiter wachsenden Team mitzugestalten, macht mich stolz. 

Fabian, Teamleiter Konstruktion

Frisch von der Hochschule – direkt in ein großes Entwicklungsprojekt. Das ist Vertrauen und spornt an.

Zu VEGA bin ich 2016 „per Zufall“ gekommen. Zum Ende meines Studiums war ich auf Jobsuche als Konstrukteur. Ich hatte mich bei 20 Firmen initiativ beworben und dann ging es ruck zuck: Einen Tag nach dem Abschicken der Bewerbungsunterlagen rief mich VEGA-Personalleiter Timo Hodapp an. Es folgte ein Bewerbungsgespräch und wenige Tage später hatte ich den Arbeitsvertrag in der Tasche.
  
Ich arbeite in der Konstruktion, die zur Entwicklungsabteilung mit insgesamt 120 Personen gehört. Angefangen hab ich als Konstrukteur von Produkten – dann erhielt ich Projektverantwortung und seit 2020 bin ich nun Teamleiter in der Konstruktion.

Ich bin sehr stolz auf mein Team. Trotz schwieriger Umstände wie Pandemie, personellem Wachstum und CAD-Umstellung schaffen wir es, dass wir unsere Projekte fristgerecht ins Ziel bekommen.

Und das ist auch der Grund, weshalb die Arbeit bei VEGA Spaß macht: der Teamgedanke ist echt. Natürlich gibt es auch mal „Schwarzwälder-typische“ Meinungsverschiedenheiten, aber jeder ist bereit dem anderen zu helfen, was gerade für neue Mitarbeitende Gold wert ist. Die Tätigkeiten an sich sind so anspruchsvoll, dass man wirklich gefordert wird und immer wieder kreativ aus der eigenen Komfort-Zone herauskommen muss. Das bringt einen persönlich weiter.

Was VEGA für mich sonst noch besonders macht? Man bekommt bereits als Einsteiger Verantwortung übertragen. Als Konstrukteur frisch von der Hochschule war ich direkt an einem größeren Entwicklungsprojekt beteiligt. Die eigenen Arbeitsergebnisse landen nicht irgendwo in einer Schublade, sondern beim Kunden – das spornt an!

Außergewöhnlich finde ich, dass man trotz der Größe der VEGA immer noch den Geist eines Familienunternehmens spürt. Das ist schon eine Leistung und nach meiner Ansicht auch ein Grund, weshalb VEGA auch in schwierigen Zeiten erfolgreich ist. 

Helga, Mitarbeiterin am Empfang

Bei VEGA hat jeder die Chance, sich weiterzubilden oder intern beruflich zu verändern.

Die ersten drei Jahre bei VEGA war ich in der elektronischen Fertigung eingesetzt, bis ich gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte, am Empfang zu arbeiten. Meine Tätigkeiten beinhalten beispielsweise den Empfang der Besucher, die Ausgabe der Namensschilder, das Sortieren der Post und das Weiterleiten aller eingehenden E-Mails und Telefonate.

Damit ging einher, dass ich Neues lernen musste: die Arbeit mit dem Computer, auf Englisch zu schreiben und zu sprechen. Verschiedene Weiterbildungen folgten: PC-Schulungen von unserer IT-Abteilung und mehrere Englisch-Sprachkurse. Da ich allein am Empfang tätig bin, arbeite ich nicht im Team, kann mich aber immer auf die Hilfe von Kollegen und Kolleginnen verlassen.

Ich muss eigenständig Entscheidungen treffen und weiß bei Arbeitsbeginn nie, was mich tagsüber alles erwartet. Das macht meine Tätigkeit interessant und abwechslungsreich.

Ein wenig Stolz macht mich, dass ich es geschafft habe, mich in dieser Position zurechtzufinden. Ich habe das Vertrauen meiner Vorgesetzten, so dass ich meine eigenen Ideen für die Gestaltung des Empfangs bei VEGA umsetzen kann. Ich freue mich auf viele Besucher, die ich bei uns begrüßen kann. 

Jutta, Mitarbeiterin in der Gehäuse-Fertigung

Es ist ein schönes Gefühl, in der eigenen Abteilung etwas bewegen zu können.

Ich gehöre bereits seit September 2008 zur VEGA-Familie. Mich hat damals der gute Ruf des Unternehmens und letztendlich das positive Bewerbungsgespräch sowie das tolle Arbeitsklima überzeugt.

Ich habe mich hier von Anfang an wohlgefühlt und wusste, diese Firma ist was Besonderes! Die ersten 8 Jahre arbeitete ich in der Elektronik-Fertigung und montierte Steuergeräte, dann wollte ich mich verändern und bin in die Gehäuse-Fertigung gewechselt, wo ich nun Abteilungssprecherin geworden bin. 

Meine Aufgaben als solche sind mich um alle Belange unserer Abteilung, sei es technischer, organisatorischer oder zwischenmenschlicher Art zu kümmern und Lösungen umzusetzen.

Es ist ein schönes Gefühl, wenn man in der eigenen Abteilung etwas bewegen kann und auch die Unterstützung des Vorgesetzten hat. Ich bin stolz und dankbar zum Team VEGA zu gehören und habe es noch keinen Tag bereut.