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VEGA-Füllstandssensoren im Tagebau: Präzise messen unter rauen Bedingungen mit 80-GHz-Radar

Die Arbeit im Tagebau ist nichts für Zartbesaitete: Auch die Instrumentierung und Messtechnik wird dort aufs Äußerste gefordert. Gut, wenn man sich bei wichtigen Produktionsprozessen auf präzise Messwerte verlassen kann. Radargestützte VEGA-Füllstandssensoren sorgen auch unter erschwerten Bedingungen für den nötigen Durchblick und garantieren Effizienz und Sicherheit.
 

Rohstoff Melaphyr erfordert präzise Messtechnik

Kennen Sie Melaphyr? Dieses feinkörnige Basaltgestein nutzt die Industrie als Rohstoff für Baumaterialien, Beton und Straßenzuschlagstoffe. Die Melaphyr-Aufbereitung ist ein mehrstufiger Prozess, der an vielen Stellen präzise Messungen erfordert. So kommt es beim Tagebau Tłumaczów der Firma Regnars in Niederschlesien/Polen besonders auf die Füllstandsmessung des Materials in Brechern, Mühlen und Silos an. Die bisher zu diesem Zweck verwendeten Ultraschallmessgeräte erwiesen sich in der Praxis als fehleranfällig und ungeeignet für die rauen Einsatzbedingungen. Die Lösung dieser Probleme kam in Form der VEGA-Füllstandssensoren der VEGAPULS BASIC-Serie.

So trotzen VEGA-Radarsensoren den rauen Bedingungen im Tagebau

Sicher trotz Staub und Verschmutzungen: Kompakte VEGAPULS-Sensoren arbeiten wartungsfrei und liefern im Puffersilo rund um die Uhr präzise Messergebnisse.

Die von VEGA eingesetzte Radartechnologie auf 80-GHz-Basis ermöglicht eine berührungslose Messung, bei der der Sensor in einer sicheren Entfernung vom Messort montiert wird. So wird das Risiko von Beschädigungen oder Beeinträchtigungen durch die Produktionsprozesse selbst minimiert. Außerdem bleiben die VEGA-Radarsensoren unbeeindruckt von Temperaturschwankungen, Vakuum oder Druck und sind unempfindlich gegenüber Verschmutzungen. 

Während Staub, Vibrationen, Steinschlag und wechselndes Wetter Ultraschallsensoren zusetzen und zu Störungen führen, sind für die VEGA-Füllstandsensoren VEGAPULS BASIC solche Bedingungen kein Problem. Die Geräte arbeiten präzise, robust und unempfindlich – rund um die Uhr. Dank der hohen Frequenz von 80 GHz kann der Radarstrahl sehr schmal fokussiert und punktgenau auf das Schüttgut gerichtet werden. Dadurch messen die VEGA-Radarsensoren auch in engen Schächten, an Einbauten vorbei oder durch Staubwolken hindurch. Selbst verschmutzte Antennen beeinträchtigen das Messergebnis kaum.
 

Härtetest für die VEGA-Füllstandsensoren

VEGAPULS-Radarsensoren der BASIC-Serie messen den Füllstand des Rohmaterials in den Brechern.

Die VEGAPULS BASIC-Radarsensoren zeigten im Praxistest bei Regnars ihre Stärken. Für einen reibungslosen Betrieb messen sie die Füllstände von Melaphyr in den Brechern und Puffersilos. Ob als kabelgebundener VEGAPULS C 21 und VEGAPULS C 23 im Silo oder als VEGAPULS 11 und VEGAPULS 31 mit Anzeige vor Ort, die Sensoren sorgen zuverlässig für Durchblick und halten so den Prozess am Laufen.

Einfache Montage, reibungslose Installation

Für die Installation bietet VEGA den Anlagenbetreibern ein umfangreiches Zubehör sowie verschiedene Halterungen, was die Montage der Radarsensoren erheblich vereinfacht. Auch die unkomplizierte Inbetriebnahme sorgt für eine reibungslose Integration der VEGAPULS-Sensoren in bestehende Prozesse. Um auf Messwerte und Parameter möglichst einfach zuzugreifen, können die Sensoren sowohl vor Ort als auch remote bedient werden – letzteres ganz bequem per Bluetooth-Kommunikation über Smartphone oder Tablet. Dieses Feature punktet besonders bei schwer zugänglichen Installationen, in explosionsgefährdeten Bereichen oder unter rauen Bedingungen im Tagebau wie in Tłumaczów.

Fazit

Seit Sommer 2023 setzt Regnars auf VEGAPULS BASIC. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Reibungslose und präzise Messung der geforderten Füllstände unter schwierigen Bedingungen. Die VEGA-Füllstandssensoren stellen nicht nur die geforderte Produktqualität sicher, indem sie einen effizienten, stabilen und unterbrechungsfreien Betrieb gewährleisten. Sie schützen auch die Sicherheit der Minenarbeiterinnen und -arbeiter.

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