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VEGADIF: Messung von Dichte mittels Differenzdruck

Bei der Dichtemessung von Flüssigkeiten mit Differenzdruck werden zwei Druckmesspunkte mit einem festen Abstand montiert. Dabei wirken zwei Drücke. Aus dem Differenzdruck wird vom Differenzdruckmessumformer die Dichte berechnet.
Dank der feinen Messzellenabstufung kann das Differenzdrucksystem an die jeweilige Applikation angepasst werden.
Die Vorteile
  • Echtzeitmessung der Dichte im laufenden Prozess ohne Probenahme 
  • Differenzdruckmessumformer erfassen auch Differenzdrücke von nur wenigen mbar
  • Durch Druckmittleranbau können auch Medien mit extremen Temperaturen sicher gemessen werden

Schritt für Schritt zum passenden Sensor

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PRO
VEGADIF 85

VEGADIF 85

Mit metallischer Messmembran

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DIF65 CSB Druckmittler beidseitig angebaut

Druckmittler CSB

Zum Produkt
Flüssigkeiten

Funktion

Bei der Dichtemessung von Flüssigkeiten mit Differenzdruck werden zwei Druckaufnehmer in einem festen Abstand montiert, die den jeweiligen Druck messen. Aus dem Differenzdruck wird vom Differenzdruckmessumformer die Dichte berechnet. Dank der feinen Messzellenabstufung kann das Differenzdrucksystem an die jeweilige Applikation angepasst werden.

Bauformen

Der VEGADIF 85 ist ein kompakter Differenzdruckmessumformer. Optional kann der VEGADIF separat mit Druckmittlern ausgestattet werden.

VEGADIF: Messung von Dichte mittels Differenzdruck

Einbau

Für die Dichtemessung ist eine fest definierte Höhe oder die Messung an zwei Stellen der Flüssigkeitssäule erforderlich. Über Druckmittler werden die Drücke an die Messzelle übertragen. Gewinde oder Flanschanschlüsse ermöglichen den Einbau in eine Vielzahl von Prozessanschlüssen an Behältern und Rohren.

Anschluss

Das Gerät wird mit handelsüblichem zweiadrigem Kabel angeschlossen.

Inbetriebnahme

Sobald ein plausibler Messwert gefunden ist, wird der zugehörige Strom auf der Signalleitung ausgegeben. Der Wert entspricht der aktuellen Dichte, bezogen auf den maximalen Messbereich.