Interview: Armin Pascal
Wie lange sind Sie schon bei VEGA?
Seit April 2008, also mittlerweile fast 9 Jahre.
Der VEGAPULS 64 spielt momentan eine wichtige Rolle für die VEGA.
Ist das Gerät auch für den Einkauf ein außergewöhnliches Gerät oder betrifft Sie das gar nicht?
Wie alle anderen Geräte kann man jetzt nicht sagen, denn wir sind ja nicht abgeschnitten vom Rest des Unternehmens. Wir bekommen die Aktionen um den neuen Sensor natürlich auch mit, wissen, dass es ein wichtiges Produkt ist. Von der Beschaffungsseite bedeutet es, neue Bauteile und daher ist der VEGAPULS schon kein Produkt wie alle anderen.
Seit April 2008, also mittlerweile fast 9 Jahre.
Der VEGAPULS 64 spielt momentan eine wichtige Rolle für die VEGA.
Ist das Gerät auch für den Einkauf ein außergewöhnliches Gerät oder betrifft Sie das gar nicht?
Wie alle anderen Geräte kann man jetzt nicht sagen, denn wir sind ja nicht abgeschnitten vom Rest des Unternehmens. Wir bekommen die Aktionen um den neuen Sensor natürlich auch mit, wissen, dass es ein wichtiges Produkt ist. Von der Beschaffungsseite bedeutet es, neue Bauteile und daher ist der VEGAPULS schon kein Produkt wie alle anderen.
Ist es schwieriger diese neuen Bauteile zu bekommen?
Nein, das schenkt sich nichts.
Welche Teile werden für einen VEGAPULS 64 zugekauft?
An Teilen, die man von außen sieht, sind das die Gehäuse, die speziell für uns gefertigt werden.
Die Leiterplatten bestücken wir komplett im Haus. Und natürlich die ganzen Prozessanschlüsse im Edelstahlbereich usw. Die kommen auch von externen Lieferanten.
Woher kommen die zugekauften Bauteile. Von Lieferanten aus der Region?
Ja, genau. Bei den Edelstahlkomponenten funktioniert das sehr gut, da der Lieferant „Grieshaber Präzision“, ein eigenes Unternehmen ist, welches zur Grieshaber-Gruppe gehört. Bei den Gehäusen sind wir auch regional unterwegs. Sobald wir uns auf die Bauteilebene begeben, funktioniert das nicht mehr. Da haben wir natürlich amerikanische und asiatische Hersteller, die den Markt beherrschen.
Ja, genau. Bei den Edelstahlkomponenten funktioniert das sehr gut, da der Lieferant „Grieshaber Präzision“, ein eigenes Unternehmen ist, welches zur Grieshaber-Gruppe gehört. Bei den Gehäusen sind wir auch regional unterwegs. Sobald wir uns auf die Bauteilebene begeben, funktioniert das nicht mehr. Da haben wir natürlich amerikanische und asiatische Hersteller, die den Markt beherrschen.
Was ist VEGA bei einem Lieferanten wichtig?
Wir suchen das gleiche, was unser Vertrieb auch sucht: Eine langfristige und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten, d. h. der Preis ist wichtig, aber nicht alles bei VEGA.
Wenn wir beschaffen, versuchen wir immer ein vernünftiges Paket zu schnüren, von dem wir langfristig profitieren.
Wir suchen das gleiche, was unser Vertrieb auch sucht: Eine langfristige und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten, d. h. der Preis ist wichtig, aber nicht alles bei VEGA.
Wenn wir beschaffen, versuchen wir immer ein vernünftiges Paket zu schnüren, von dem wir langfristig profitieren.
Wie sieht es mit den Umweltaspekten aus?
Das wird ebenfalls sehr berücksichtigt. Ein aktuelles Thema ist jetzt RoHS2, d. h. da sind gewisse Stoffe auf einer Liste, die nicht mehr mit verwendet werden dürfen. Da legen wir sehr viel Wert drauf. Es gibt Richtlinien vom Gesetzgeber, die umgesetzt werden müssen.
Diesen Artikel exportieren
Als PDF herunterladenBeitrag teilen
Kommentare ({{comments.length}})
Dieser Artikel hat noch keine Kommentare. Schreibe jetzt den ersten Kommentar!
{{getCommentAuthor(comment, "Anonym")}} {{comment.timestamp | date : "dd.MM.yyyy HH:mm" }}
{{comment.comment}}
Dieses Feld ist ein Pflichtfeld
Dieses Feld ist ein Pflichtfeld
Dieses Feld ist ein Pflichtfeld
Ungültige E-Mail-Adresse
Dieses Feld ist ein Pflichtfeld
Your comment must not contain any links or email addresses
Dieses Feld ist ein Pflichtfeld
Ungültiges Captcha
Es ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es nochmal.
